Haustiere sind für viele Menschen ein Stück Familie – deshalb ermöglicht das SRH Gesundheitszentrum Dobel die Reha mit Hund, Katze oder Kleintier. Dank 11 neuer Tierzimmer sind nun 22 Plätze für tierische Begleiter verfügbar.
Gute Nachrichten für Tierbesitzer: Aufgrund der großen Nachfrage hat unser SRH Gesundheitszentrum Dobel die Plätze für eine Reha mit Hund, Katze oder Kleintier aufgestockt. Das erweitert nicht nur den Komfort, sondern stärkt auch die Genesung – denn die Nähe zum geliebten Tier tut gut.
Kapazitäten verdoppelt: 22 Begleittierzimmer
Die Nachfrage nach Reha-Aufenthalten gemeinsam mit dem eigenen Haustier ist groß – und wächst weiter. Viele Patient:innen möchten ihren Hund oder ihre Katze nicht zurücklassen, wenn sie mehrere Wochen zur Rehabilitation gehen. Diesem Bedürfnis kommt das SRH Gesundheitszentrum Dobel entgegen: Aufgrund der großen Resonanz wurden die tierfreundlichen Zimmer nun von 11 auf 22 erweitert.
Warum Haustiere so wichtig für die Genesung sind
Haustiere sind nicht nur Begleiter, sondern auch emotionale Anker – sie spenden Trost, Struktur und Motivation. Studien belegen, dass der Kontakt zu Hunden und Katzen Stress reduziert, das Herz-Kreislauf-System entlastet und das Wohlbefinden steigert. Genau das macht das Angebot „Reha mit Tier“ so wertvoll.
Optimale Bedingungen für Mensch und Tier
Das SRH Gesundheitszentrum Dobel bietet optimale Voraussetzungen für den Aufenthalt mit Begleittier: separat gelegene Begleittierzimmer, die speziell für die Mitnahme von Begleittieren ausgestattet sind und den Wald direkt vor der Haustür. Die Lage der Zimmer ist dabei so gewählt, dass es keine Schnittpunkte zu anderen Rehabilitanden:innen gibt. So wird ausgeschlossen, dass Rehabilitand:innen ohne Tiere gestört werden.
Um die Klinikabläufe, die Hygienebestimmungen und die Qualität der Therapien sicherzustellen, gibt es einige Voraussetzungen, die für die Reha mit Begleittier erfüllt sein müssen. Im Folgenden haben wir die wichtigsten Informationen zur Reha mit Begleittier für Sie zusammengestellt.
